Eine wahre und herzergreifende Freundschaftsgeschichte zwischen Mensch und Pinguin. Der junge Lehrer Tom Michell geht mit 21 nach Südamerika, bereist Uruguay und heuert dann in Argentinien als Lehrer in einem Internat an. Was er sucht, ist das ganz große Abenteuer. Womit er nicht rechnet, ist ein Pinguin, der sein Leben verändern soll. Für den jungen Lehrer wird er ein treuer Freund, für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer.
Neue Medien - Sachbuch

Europa steht unter Druck. Mit Donald Trump zurück im Weißen Haus geraten unsere Komfortzonen ins Wanken. Abwarten und Teetrinken ist keine Option mehr. Wie aber können wir vom Getriebenen zum Gestalter werden? Die Herausforderungen und Chancen, die Trumps Politik für Österreich und Europa bedeutet werden aufgezeigt. Ein Weckruf: Schluss mit Zögern, raus aus der Abhängigkeit und hinein in ein neues, selbstbewusstes Europa, jenseits von aufgeladenen Debatten um angehängte Deckel und krumme Gurken.

Erstmals ein Buch über die Rolle der Frauen in der Mafia - es zeigt, wie die Strukturen und Werte des organisierten Verbrechens das Liebes- und Familienleben bestimmen. Es erzählt von realen Frauen in der Mafia: beispielsweise von Maria Grazia Conte, deren heimlicher Sohn mit einem Mafiaboss ihr zum Verhängnis wird. Von Vincenzina Marchese, durch deren erzwungene Heirat der Frieden zwischen zwei rivalisierenden Mafiafamilien besiegelt werden soll. Und von Anna Carrino, die die Geschäfte ihres Mannes übernimmt, während er im Gefängnis sitzt - bis sie von seiner heimlichen Geliebten erfährt und auspackt. Einmalige Einblicke in weibliche Schicksale in der männlich dominierten Welt der Mafia.

Geht nicht, gibt's nicht, dachten sich die zwei Österreicherinnen Tanja Willers und Johanna Hochedlinger - und starteten eine Fahrradreise von Kapstadt nach Wien. In 445 Tagen durchquerten sie 21 völlig unterschiedliche Länder in Afrika, der Arabischen Halbinsel und Europa. Auf ihrer 24.000 Kilometer langen Tour wurden sie angebettelt und ausgelacht, schliefen in ihrem Zelt zwischen Löwen in Botswana und Wölfen in Iran, verkosteten Linsen- und Elefanteneintopf und wären auf der Straße mehr als einmal fast gestorben - vor Angst. Doch egal, wo auf der Welt, gab es diese eine Konstante: Gastfreundschaft.