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Neue Medien - Kinder- und Jugendliteratur

Der Bär liegt brummend in seinem Bett. Was ist bloß los mit ihm? Ohrensausen, Schüttelfrost, auch die tödliche Langeweile hat er nicht. Dann kommt der Tiger drauf: Der Bär hat Kummer, ganz ganz großen Kummer. Gut, dass er die anderen Tiere hat, die Kuchen backen, Blumen pflücken und ihm Bienengesumm nachhause bringen. Zusammen mit seinen Freunden geht es dem Bär schon bald wieder gut!

 

Hoch oben auf der Klippe steht ein kleines Haus. Wenn die Farben des Sommers verblassen, spürt das Haus tief im Inneren einen Wunsch. Es schaut den Vögeln zu, die in den Süden ziehen, sehnt sich nach mehr. Wie ist es wohl, so frei zu sein? Wie fühlt es sich an, nicht allein zu sein?
Eine berührende poetische Geschichte von Sehnsucht und dem Gefühl zuhause zu sein.

Als die Maus den Dino zur Übernachtungsparty zu sich nach Hause einlädt, stellen die beiden fest: Der Dino ist so riesig, der passt ja gar nicht durch die Tür! Oder in den Worten von Papa Maus: »Wir sind im Loch doch schon zu viert! Einer mehr wird kompliziert.«
Das macht Maus und Dino natürlich ganz fürchterlich traurig, sie haben sich doch so gefreut.
Zum Glück hat Mama Maus eine schlaue Idee und empfiehlt den Zweien: »Übernachtet doch einfach im Freien!«

 

Ein Leben zwischen absolutem Chaos und katastrophalen Katastrophen: Die 13-jährige Nikki Maxwell hält in ihrem Tagebuch alle fest, was schief geht. Und das ist eine Menge, denn nicht umsonst bezeichnet sie selbst sich als "Dork" (im Englischen etwa vergleichbar mit "Vollidiotin"). Nachdem zunächst ein Auftritt mit ihrer dorkigen Musikband "Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung" dazwischenkam, soll es nun für die Mädchen nach Paris gehen. Oh là là! Aber was soll in der Stadt der Liebe und Mode bitte schön schon schiefgehen?!

Philos Onkel und seine Tante haben eine stattliche Uhrensammlung. Alle Uhren ticken auf die Sekunde gleich. Einzig die große Pendeluhr tanzt aus der Reihe und schlägt ab und an auch mal 13. Eines Tages purzelt aus der Pendeluhr ein kleiner Kobold, der auf der Suche nach dem König ausgerechnet in Philos Flur landet. Philo folgt ihm in ein merkwürdiges Land voller kniffliger Rätsel und Paradoxen, ein Ort, an dem wirklich nichts einen Sinn ergibt.

Aiz hat als Kind im Waisenhaus eine Tragödie erlebt und dürstet seitdem nach Rache. Sirsha, die wegen eines unverzeihlichen Verbrechens aus ihrem Stamm verbannt wurde, kann mit Erde, Luft und Wasser sprechen. Für Geld erklärt sie sich bereit, einen gewissenlosen Mörder zu jagen. Doch dabei kommt ihr die Liebe in die Quere. Quil ist der Kronprinz des Imperiums, will aber als Sohn des meistgehassten Imperators seines Volks keine Macht übernehmen. Als jedoch ein bösartiger Feind das Imperium bedroht, muss Quil sich fragen, ob er sein Erbe nicht doch antreten will.