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Eine Frau zwischen gestern und morgen von Doris Brehm

Eine Frau zwischen gestern und morgen von Doris Brehm

Zwei Frauen im Widerstand. Wien, 1942: Inmitten des vierten Kriegsjahres steht Gerda Manner vor der größten Herausforderung ihres Lebens. Theo, ihr Ehemann, den sie längst nicht mehr liebt, verfällt nach und nach der NS-Ideologie - will für den "Endsieg" kämpfen -, während die gemeinsame Tochter Luzie verbotene Bücher liest und "feindliche" Musik hört. Als Theo in den Krieg zieht, liegt es an Gerda, Entscheidungen zu treffen: für ihre Familie, den Buchladen und das Antiquariat, die Theo beide in Gerdas Obhut hinterlässt, und für sie selbst. Gerda beginnt, sich zu emanzipieren. Eine Buchhandlung, ein Versteck und der Kampf ums Überleben In einer Zeit, in der jeder Fehler der letzte sein kann, riskieren Gerda und Luzie alles.